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Startseite » Little Story: „Kauderwelsch – eine Sprache, die verbindet!“

Little Story: „Kauderwelsch – eine Sprache, die verbindet!“

Published Dezember 14, 2019 by Antje in Japan
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Man hat ja schon so seinen Spaß mit den Japanern. Anfänglich zurückhaltend, ja fast schon schüchtern, blühen sie regelrecht auf, wenn man sich um drei japanische Worte zur Begrüßung bemüht. Sobald das erste Eis gebrochen ist, sind Japaner häufig vor Überschwang und gemeinsamen Fotowünschen nicht zu halten… auf eine ganz sympathische Art und Weise!

Hiroshima: Wir standen wieder einmal an einem Parkautomaten, der den Ablauf des Bezahlvorganges wiederholend ausschließlich auf Japanisch beschrieb. Nach mehrminütigem, sinnlosen Knopfgedrücke, ohne dass wir eine Systematik in den angezeigten japanischen Schriftzeichen erkennen konnten, rollte ein Kleinbus mit mehreren Japanern in den 20ern auf den Parkplatz. „Unsere Rettung“ dachten wir, da ansonsten weit und breit keine andere Hilfestellung in Sicht und die eiserne Wegfahrsperre unter unserem Radkasten bereits unaufhaltsam hochgefahren war.

Wie wir uns aber hätten denken können, konnte auch von diesen Jungs kein einziger auch nur ein Wort Englisch. Mittlerweile – nach mehreren Wochen Japan – völlig routiniert in diesen Situationen kramten wir den Google-Übersetzer heraus und begannen die Problemstellung auf Englisch ins Handy-Mikro zu diktieren. Da die Jungs den Übersetzer allerdings eher ignorierten, versuchten wir mit unseren wirklich sehr bemühten Gegenübern parallel mit Händen und Füßen und einem Misch aus Englisch und Japanisch die Situation zu klären. In jeder Satzpause fing überdies der Google-Übersetzer an zu übersetzen. Es war ein heilloses Kommunikations-Chaos und die Situationskomik kaum noch zu überbieten. Es gab wirklich unglaublich viel zu Lachen! Letztlich konnten wir unseren Camper „befreien“ und auch der Kleinbus rollte seines Weges.

Über drei Stunden später auf dem Highway stadtauswärts hupte es an einer Ampel plötzlich neben uns. Mit frenetischem Winken und Rufen begrüßten uns unsere Freunde vom Parkplatz. Wir fuhren minutenlang auf der Schnellstraße nebeneinander her und haben Fotos gemacht. Einfach sympathisch, die Japaner!

Die Fotos sind verwackelt, der Spaß war groß:

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