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Startseite » Nara – Stadt der Hirsche

Nara – Stadt der Hirsche

Published November 24, 2019 by Antje in Japan
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Den Ballungsraum Kyoto/Nara/Osaka durchreist man mehr oder weniger im Dreieck. Wie wir von Norden kommend, startet man in Kyoto. Von dort aus sind es lediglich 40 Kilometer nach Nara, Japans kulturelle und politische Hochburg im 8. Jahrhundert. Entsprechend viele Kulturschätze hat Nara zu bieten.

Größte Attraktion der wirklich hübschen Stadt ist die riesige Parkanlage (Nara Park) im Osten, in der unzählige, zahme Shika-Hirsche frei umherstreifen. Gegen ein kleines Entgelt kann man Futtertaler kaufen. Jedoch Achtung: Gerade die größeren Hirsche können sehr aufdringlich werden, wenn man das Päckchen mit den Futtertalern einmal ausgepackt hat oder dabei beoachtet wird, wie man versucht, ein zweites wieder in der Tasche zu verstecken. Insbesondere mit Kindern ist hier wirklich Vorsicht geboten. Die Hirsche schubsen und bedrängen allzu naive Besucher doch recht stark. Den größten Tieren wird daher offensichtlich auch regelmäßig das Geweih gestutzt. Auch wir haben Hirsche beobachtet, die in Rucksäcke gebissen oder schreiende Asiaten durch die Tempelanlage vor sich her geschubst haben, nachdem diese ihr Picknick offen zur Schau getragen haben.

Obacht im Straßenverkehr

… sie stellen sich sogar für Eis an …


Fotobombing

Der Nara Park beherbergt zugleich eine Reihe bedeutender Tempel und Schreine. Zu nennen ist hier wohl zu allererst der Todaiji-Tempel. In dessen riesiger Holzhalle – dem wohl größten rein aus Holz gebauten Raum der Welt – steht der große Buddha von Nara (Daibutsu), eine ebenso riesige Bronzestatue (ca. 15m hoch), bei der man sich tatsächlich fragt, wie diese hergestellt oder dorthin befördert werden konnte. Tatsächlich wurde die Statue aus dem 8. Jahrhundert in der Geschichte mehrfach beschädigt und zuletzt 1692 wiederhergestellt.

Die große Holzhalle des Todaiji-Tempels

Der große Buddha von Nara

Es gab nicht nur Hirsche.

Fazit: Nara reicht als Tagesausflug. Im Nara Park kann man sich gut und gerne den gesamten Tag (Hirsche fütternd) aufhalten. Nicht zu unterschätzen ist der Geruch der Hirsche bzw. deren Hinterlassenschaften. An manchen Stellen sammeln sich derart viele Tiere um fütternde Besucher, dass der Geruch für empfindliche Nasen doch schnell grenzüberschreitend werden kann.

Tagged In: Buddha, Nara, Shika-Hirsche, Todaiji

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